ÜBUNGEN - Die Praxis

GRUNDLEGENDES zu den Übungen

 

Die mit "Ü:" gekennzeichneten Textstellen weisen auf Übungen hin,

die mit Namen und zu bestimmten Themen hier gelistet sind.

Es sind Anregungen, die du für dich allein, mit deinen Freunden, Kollegen, Gleichgesinnten, ... zur Freude und/oder auch für deinen Inneren Weg einsetzen kannst.

 

Sie bilden auch eine gute Grundlage für Beratungsgespräche mit professionellen Begleitern

 

Die hier vorgestellten Übungen, und meine Arbeit grundsätzlich, sind sehr auf ein von Innen nach Außen bringen angelegt. Es geht mir darum, innere Vorgänge sichtbar, verstehbar, kommunizierbar und veränderbar zu machen.

 

Die auf dieser Web-Seite vorgestellten Methoden und Übungen sehen

leicht und spielerisch aus, können aber einen enormen TIEFGANG bekommen.

Es ist leicht, mittels dieser oder auch anderer Übungen eine innere Dynamik in Gang zu setzen. Es ist aber eine KUNST, das, was dabei zutage tritt, wertschätzend und furchtlos zu empfangen, es zu ordnen und damit weiterzuarbeiten.

 

!!! Wenn du merkst, dass du mit diesen Übungen alleine an eine Grenze stößt, dann zögere bitte nicht, dir professionelle Hilfe zu gönnen.

Ich unterstütze dich gerne dabei.

 

Die neuen Übungen reihe ich immer oben auf

nur "Das FREUDE-TAGEBUCH", "Das TAGEBUCH" und

"Die WER IN ICH WIRKLICH-Seiten" bleiben als guter Einstieg obenauf.

 

Grundlagen für das Anlegen von PROZESS-DOKUMENTATIONEN

 

Bitte versuche immer  BILD und TEXT zu kombinieren.

 

Wir können diese Bild-Text-Kombination viel schneller aufnehmen und verarbeiten als einen Text allein. Bei Bildern oder Text, besonders bei fremden, kann der Zusammenhang zu dem dokumentierten Ereignisse auch gerne mal verloren gehen.

 

Als BILDER eignen sich:

*  eigene Fotos oder Zeichnungen,

*  Downloads aus dem Internet, die als "Erinnerungs-Anker" für Personen

   oder Erlebnisse stehen, von denen keine Fotos existieren, oder die du

   von INNEREN REISEN mitgebracht hast,

*  Collage-Bilder aus Zeitschriften

*  abfotografierte Bilder aus Büchern, .... die du nicht zerschneiden willst,

*  ...

 

Ob du dein (FREUDE-), ... TAGEBUCH in analoger Art mit Ringbuch, in gebundener Form oder digital als Ordner auf deinem Handy/Tablet anlegst, bleibt ganz dir überlassen.

 

 

Ü:  Das FREUDE-TAGEBUCH

 

Immer ein sehr guter Einstieg in einen kreativen Selbst-Entfaltungsprozess stellt das Anlegen

eines FREUDE-TAGEBUCHES dar.

Das heißt nicht, dass du ja jetzt jeden Tag etwas eintragen musst.


Das FREUDE-Tagebuch enthält im Unterschied zum TAGEBUCH oder zur FAMILIEN-CHRONIK nur die schönen, angenehmen, aufbauenden, aufladenden Erlebnisse deines Lebens.

 

Ob du dein FREUDE-TAGEBUCH in analoger Art mit Ringbuch oder in gebundener Form oder digital als Ordner auf deinem Handy oder Tablet anlegst, bleibt ganz dir überlassen.

 Es ist gut, wenn es nicht all zu groß ist, da es gut tut, es besonders bei schwierigen Herausforderungen, auch unterwegs bei dir zu haben.

 

Ü:  Ressourcen-Buch

Beginne bitte mit einem Ressourcenbuch.

Oft gehen wir ohne Achtsamkeit und Wertschätzung mit den Gaben um, die schon da sind, die uns sozusagen in die Wiege gelegt wurden. Wenn du keine Antwort auf die Frage: Was kann ich denn wirklich gut, was macht mir Freude“  bzw. „Was könnte meine wirkliche Berufung sein“ geben kannst, frage doch einmal Menschen, die dich gut kennen, was sie besonders an dir schätzen. Du wirst staunen, was da alles an Fähigkeiten in dir unbeachtet schlummert.

 

Ü:  Tagebuch anlegen

Wenn du auf deine Lebenssituation blickst, einmal hinspürst und schaust, die letzten Stunden, Tage, Monate, Jahre an dir vorbei ziehen lässt, ...

Was war gut, was hat dir gefallen? Was hat dich verletzt, gestört?

Schreib deine Erinnerungen, Bilder und Szenen in einfachen Worten und Zeichnungen in dein Tagebuch. Lass die auch deine Wünsche und Visionen aus den tiefen deiner Seele hierher in deine Realität kommen, sichtbar, begreifbar, kommunizierbar werden.

 

Ü:  Das Soziale Atom


Ü:  gemaltes und/oder digitales Tagebuch


Ü:  Morgenseiten


Ü:  Wer bin ich wirklich?


Ü:  Die Schatz-Kiste anlegen


Ü:  "Beobachten oder Interpretieren"

       unterscheiden


Ü:  Den inneren FAULPELZ identifizieren

 

Mein innerer Schweine-Hund ist eine Katze, da ich eine Katzen-Frau bin und meinen Mitbewohnern immer wieder bewundernd bei ihren Entspannungsübungen (Katzen-Yoga) zusehe.

Egal, ob dein inneres Tierchen ein Hund oder eine Katze ist, du erkennst sie beide daran, dass sie dir Sätze wie:

*  nicht jetzt, vielleicht irgendwann ...

*  das ist zu teuer

*  das ist viel zu kompliziert und unverständlich ...

*  Ja, ABER ... (ist besonders beliebt!)

ins Ohr flüstern.

 

Manchmal schützen sie dich, manchmal verhindern sie Neues, Wichtiges, Unbekanntes.

Es gilt das eine vom anderen zu unterscheiden und die inneren Tierchen besser kennenzulernen.

 

Was flüstert dein Faulpelz und was genau spicht er/sie und wann?