Wenn du auf der Reise durch deinen eigenen "Inneren Kontinent" an deine Grenzen stößt und nicht mehr weiter weißt, dann zögere bitte nicht, und suche dir professionelle Hilfe.
Ich unterstütze dich gerne dabei.
Ich habe es immer als Privileg empfunden Psychotherapie erhalten und
darin Ausbildung machen zu dürfen.
Dabei verdanke ich meinen (Lehr)TherapeutInnen, in deren Obhut so mancher Anteil von mir reifen oder nachreifen durfte, dass ich heute diese Erfahrungen an Menschen weitergeben darf.
Bei meiner Suche nach der passenden Methode für mich, habe ich ganz unterschiedliche Schulen und Menschen erlebt und meine Erfahrungen zu einem bunten Kanon zusammengesetzt und weiterentwickelt.
Kreativität hat dabei immer, schon von Kind an, eine große Rolle für mich gespielt. Malen, Schreiben und Tagträumen haben mir immer wieder
über die Täler meines Lebens hinweggeholfen.
Das Ergebnis findest du hier auf dieser Web-Seite:
Es ist der MIKADO-Prozess
Allen Methoden, die mich fasziniert haben, ist gemeinsam, dass sie innere, gefühlsgeladene Prozesse nach außen sichtbar, kommunizierbar und veränderbar machen.
Der MIKADO-Prozess ist in erster Linie ein Selbst-Entfaltungsprozess.
Manchmal stoßen wir aber an eine Grenze, an der es klug ist, sich professionelle Hilfe zu holen.
Da ich von meinem Grundberuf her Psychotherapeutin bin, habe ich
diesen Kreativ-Prozess auch in meiner therapeutischen Arbeit weitergeführt und eine eigen Form der therapeutischen Begleitung daraus entwickelt.
Ich nenne sie KREATIV-INTUITIVE PSYCHOTHERAPIE.
Aufbauend auf der Gruppendynamik, dem Psychodrama und den Familienaufstellungen habe ich meine eigene Form entwickelt,
sowohl Einzelpersonen, Paare, Familien, Teams aber auch Organisationssysteme und deren innere Dynamik "sichtbar" zu
machen, zu ordnen und in eine gute Richtung zu begleiten.
Zur Unterstützung habe ich 2 verschieden Figuren-
Ich setze sie sehr gerne in meiner Arbeit als Begleiterin durch das
weite Land der Seele ein.
Kunst und Kreativität – eine andere Bühne für den Ausdruck des Unbewussten
Zeichnen und Malen, Fotografieren, dreidimensionales Gestalten (Ton, Plastilin, Holz, Blätter, ...), Märchenspiele, Familienaufstellungen (siehe unten) u.v.a.m. bieten die Möglichkeit, allein, zu zweit oder in der Gruppe „Expeditionen in die eigene Tiefe“ zu wagen und in Form von verschiedenen Tagebüchern auch gleich zu dokumentieren .
Damit schaffen sie schon der Übergang, die Brücke zwischen Innen
und Aussen.
Sie entlasten damit unsere Körper, unsere Seele aber auch unsere Beziehungen, die sonst die Bühne für die Botschaften aus dem Unbewussten bereitstellen.
Mit der Sicht von außen (Vogel-Perspektive), dem Schutz von Menschen,
die durch ihre eigenen Niederungen gewandert sind und einer vielzahl
von kreativen und intuitiven Methoden - Techniken - Tools lassen sich viele Zusammenhänge erkennen, verstehen und verändern.
Innere Reisen
Ausgehend von der tiefenpsychologischen Methode der KIP (Katathym Imaginative Psychotherapie, über geführte Meditationen, Rückführungen
und schamanische Reisen habe ich meine eigene Methode der „Inneren Reisen“
entwickelt. Auf diesem inneren, oft versunkenen (unbewussten) Kontinent lassen sich unzählige heilsame Abenteuer erleben.
Neue Entwicklungen wie z.B. das Theta-
da nicht fehlen.
In tiefer Entspannung können zuerst Ressourcen und Fähigkeiten gesammelt und dann in geschütztem Rahmen auch die Schatten, Sümpfe und dunklen Bereiche der Seele ausgelotet werden.
Aufstellungsarbeit
Egal ob einzeln oder in der Gruppe, Aufstellungsarbeit ist inzwischen
zum Allgemeingut geworden und das zurecht.
Ob mit Menschen oder Bodenankern im Raum, ob mit Figuren oder kleinen Gegenständen, sobald die Systeme (z.B. die Herkunfts- oder Gegenwartsfamilie(n), Krankheitssymtome, Organisationsstrukturen, Roman-Figuren, neue Produkte u.v.a.m. einen Platz im Raum bekommen, werden Dynamik und Verstrickungen sichtbar, die zu Mißerfolg oder sogar zum Tod führen können.
"Anerkennen was ist", aber auch Ordnung in ein meist aus Liebe "ungeordnetes System" zu bringen, heißt hier die Devise.
Magischen Geschichten
Als Einstieg und Vorbereitung können auch die Magischen Geschichten dienen. Egal ob zuerst gelesen oder später selbst geschrieben, schaffen
sie mit ihrem Bilderreichtum und der Fülle an schützenden und heilenden Orten und Gestalten eine gute Grundlage für alle weiteren kreativen, wachstumsfördernden und therapeutischen Vorgehensweisen.
Diese Arbeit lässt sich auch sehr gut mit anderen Mikado-Methoden wie
dem Malen oder der Symbol-Arbeit verbinden und ergänzen.
Tagebücher
Auch das gemalte Tage- und Jahrbuch, das Freude oder Ressourcen-Buch ergänzen und dokumentieren den oft sehr eindrucksvollen Erlebnis- und Erfahrungsreichtum.
Sie erzählen deine eigene Helden-Reise in form von Bildern und Geschichten.
Ich kann nur bei mir selbst anfangen
In Zeiten der Desorientierung und Ratlosigkeit gehen die Sehnsüchte nach Geborgenheit, Orientierung und Sicherheit vermehrt an
Personen im außen, die Eltern, die Partner, die Kinder, die Vorgesetzten. Sie/er soll all das ausgleichen, was das Leben mir schuldig geblieben ist.
Damit sind aber alle bei weitem überfordert.
Jeder Erwachsene ist für sich selbst und sein eigenes Glück verantwortlich.
Oft höre ich in meiner Praxis: „Wenn sich mein Mann, meine Frau,
meine Kinder, meine Eltern, mein Chef, ... nur ändern würden, dann
wäre ja alles in Ordnung!“
Ich nenne das das
„Ändere du dich doch, damit es mir gut geht – Spiel“.
Es hat noch nie funktioniert!
Ich kann nur bei mir selbst anfangen.
Es geht darum, gemeinsam mit einer geschulten BegleiterIn in die dunklen Tiefen der eigenen Seele, der der Familie und der gemeinsamen Geschichte zu tauchen und die schmerzhaften Themen zu bearbeiten und zu erlösen.
Das ist nicht immer einfach und es braucht schon einiges Geschick
und Erfahrung Menschen bei ihrer „Nachtmeerfahrt“ gefahrlos zu begleiten.
Die Kunst und die kreativen Methoden wie Malen, Schreiben und
Reisen nach innen können dabei eine wichtige, schützende und unterstützende Bereicherung sein.
Einen zusätzlichen, sehr stabilisierenden Rahmen, bildet bei meiner Form der Kreativ-
Ich gehöre keiner Gruppierung oder Glaubensrichtung an und
benenne die alles umfassende Kraft auch nicht.
Dennoch hat sich in meinem Leben und auch in meiner inzwischen 35-jährigen Arbeit eine Gewissheit, dass wir alle aus einer gemeinsamen Kraft kommen und auch alle in diese wieder zurückkehren werden, als sehr hilfreich erwiesen.
Der Gedanke von Kristall-Kind Lena:
"Ihr seid unendlich geliebt, ihr seid unendlich geschützt"
ist mir dabei auch ganz wichtig.
Mag. Waltraud RÖCK-SVOBODA
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